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Leonhard Puttich   Homepage E-Mail

Leipzig, der 11. Februar 2022 | 22:29 Uhr

Coole Seite, vielleicht sieht man sich mal! :)

LG

Danke.....
Und ja. Vielleicht.

Marcel   E-Mail

02. Januar 2022 | 11:43 Uhr

Hallo Tobias hallo Andrea,
ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen und wollte einfach mal ein Lebenszeichen senden.
Euch allen ein Gesundes befreites Neujahr wünschen. Und wünsche mir das wir alle unseren Weg gehen können.

mitakuje oyassin

Marcel

Hallo Marcel,
na das ist wirklich schon ein Weilchen her, dass wir voneinander gehört haben. Danke, dass du an uns denkst. Dir ein gesegnetes 2022.
Der Weg ist gerade etwas steinig. Also schreiten wir etwas vorsichtiger, aber unverzagt voran.

Tobias

Nicole Voigt   E-Mail

Michendorf, der 15. Juni 2021 | 18:37 Uhr

Liebe alle,
ich habe große Sehnsucht, mit euch zu schwitzen, zu lachen, zu reden und euch zu umarmen.

Liebe Grüße und vielleicht bis ganz bald Eure Nicole

Liebe Nicole,
sieht ja so aus, als könnte es im Juli etwas werden. Eine neue Hütte haben wir schon mal gebaut.....und in diesem Sommer nochmal dein Lachen auf dem Platz zu hören wäre mir eine Freude. Liebe Grüße

Tobias

Brigitta Sprünken   E-Mail

16. Februar 2021 | 11:30 Uhr

Liebe Andrea, lieber Tobias, liebe Mitschwitzer und Mitschwitzerinnen,

jetzt haben wir uns ein Jahr nicht mehr auf unserem schönen Platz in Altmörbitz sehen können. und wie habe ich mich immer gefreut, euch alle 6 - 8 Wochen zu treffen, mit euch tiefgehende Gespräche zu führen, mit euch Spaß zu haben, mit euch in der Küche zu stehen, mit euch am Feuer zu sitzen, mit euch zu beten, mit euch die uralten Lieder der Lakota singen zu können..... und vieles mehr.
Ich vermisse die Zeiten sehr und würde mich freuen, wenn es einen Knall gäbe und alles wäre wieder wie vor Februar 2020.
Leider müssen wir wohl noch lange auf ein Wiedersehen warten und uns mit manchen Ritualen zu Hause im Stillen begnügen.

Schon heute freue ich mich auf ein Wiedersehen mit euch auf dem Platz und lasst und gemeinsam beten, dass es Marianne noch lange gibt und dass Andrea und Tobias noch lange den Platz hüten können und dürfen.

In diesem Sinne
Bleibt alle gesund

Mitakuye Oyasin

eure Schwitzschwester Brigitta

Liebes Schwesterherz,

hab Dank für deine Zeilen.
Die meisten von uns gehen gerade durch schwierige Zeiten. Doch auch auf solche Zeiten sollten uns die Teachings aus vielen Jahren Schwitzhütte vorbereiten - und das Gelernte gilt es nun ganz praktisch zu leben.

Wir haben alle Werkzeuge dafür - wir müssen sie nur nutzen. Wir haben die heiligen Lieder, wir können unsere Gebete in Tobacco-Ties knüpfen, wir haben die Rituale wie das Räuchern, viele können mit Federn des gefleckten Adlers beten, einige mit der Heiligen Pfeife. Dazu sind diese heiligen Dinge da - und nicht, um sie an den Altar oder Lebensbaum zu hängen, weil's chic aussieht.

Und ja: Ich weiß, dass sagt sich alles so einfach. Einige verlieren die Hoffnung - und ich merke selbst, dass es mir dann zunehmend schwerer fällt, noch Worte zu finden, die wieder Hoffnung machen. Um so wichtiger finde ich, dass wir uns auf das besinnen, was wir haben - und dankbar sind für das, was eben jetzt noch möglich ist.

Die Kontakte im Kreis stehen mit den meisten mehr oder weniger regelmäßig, so gut das eben per Email, Chat, Telefon oder auch Post geht. Aber es gibt auch einige, von denen hörte ich seit langer Zeit nur über Dritte, von ganz wenigen gar nichts. Früher war das im Kreis oft ein gutes Zeichen - wenn man von jemandem nicht hörte, war alles Okay.Wie auch immer: Nichts bleibt unbeantwortet - auch, wenn es mal ein, zwei Wochen dauern kann.

Auch ich habe große Sehnsucht nach dem Kreis, den Freunden, der Schwitzhütte, dem Sundance, den Quests....und so bete ich auch oft dafür, dass es für alle Menschen auf dem Roten Weg bald wieder möglich sein wird, gemeinsam die guten, alten Zeremonien zu begehen.

Sei herzlich umarmt. Auf bald!
Tobias

Gisela   E-Mail

19. Mai 2020 | 23:21 Uhr

Hallo Tobias,
ich hoffe dir und Andrea geht es gut.
Stöbere gerade im Internet und bin auf deiner Seite gelandet. Wollte nicht ohne ein "Hallo" gesagt zu haben wieder gehen.
Bleibt Gesund, bis ...keine Ahnung wann ...lieben Gruß Gisela 😘

Geralf Hadlich   E-Mail

03. November 2019 | 17:59 Uhr

INIPI

ich seh hier vertraute Gesichter sitzen
und durch die Tür das starke Feuer blitzen
ich fühl mich recht klein
aber das kann ruhig so sein
größer werd ich – durch das Schwitzen


ich danke Euch allen für die Unterstützung beim "größer werden"

mitakuje oyassin


Geralf

Geralf, du Lieber!
Wenn man deine imposante Erscheinung vor sich stehen sieht kommt einem alles mögliche in den Sinn. Nur nicht das Wort "klein".
:-)

Wer eine kleine Ahnung davon hat, was so alles in Schwitzhütten passieren kann, wird immer mit einer gehörigen Portion Demut in die Zeremonie gehen.
Demut - das ist für mich u.a. auch das Erkennen der eigenen Größe im Angesicht der Schöpfung. Da darf man sich schon mal ganz klein vorkommen - und dann wachsen...schmunzel.

Sei umarmt.
Tobias

Volkmar Knoch   Homepage E-Mail

Mötzelbach, der 02. Januar 2019 | 11:43 Uhr

Sonntag
In der Hütte: rotleuchtende Großväter füllen die Pit. Eine Schweineschnauze blickt mich aus den Steinen an.
Auf dem Feld: fröhlich trabt schwarzer Hund auf uns zu, begeistert über seine Beute.
Nein, der hat doch jetzt keinen Hasen erwischt! Die schlenkernden Hasenlöffel verwandeln sich beim Näherkommen in fellige Schweineohren. Hund trägt stolz einen halben Wildschweinschädel vor sich her. Der Unterkiefer mit den Hauern fehlt, die hat sicher der erfolgreiche Jäger in seine Trophähensammlung eingegliedert.

Montag
Letzter Tag des Jahres:
Die Hütte - erst gegen Mitternacht, also Zeit genug für eine kleine Wanderung.
Sind schon eine Weile im Uferwald der Wyhra unterwegs, plötzlich ein lautes Krachen.
Vor uns bricht ein junger, kräftiger Keiler aus der Dickung, rennt was das Zeug hält den Hang hinauf, verschwindet.
Hörbares Ausatmen.
Zurück zum Rudel und zum abendlichen Festessen.
Wortreich wird die Verwandlung des vorbereiteten Bratens zu Senfsoße mit Ei erläutert.
Das sei noch nie passiert ... über Nacht habe das sich das Angebratene verabschiedet, sei ungenießbar...

Dienstag
Inzwischen ist die Silvesterhütte durchgeschwitzt, sitze wieder zu hause, im Ofen knacken ein paar Scheite, hänge beseelt tief summenden Gedanken über all meinen Verwandten nach...
Pling. Eine SMS.
Lese.
Sofort Gänsehaut.
"...das Jahr des Erdschweins wird es richten."

Klar, das der Schweinebraten sauer werden mußte!

Großen Dank Euch allen für die gute Zeit.
Mitakuye Oyasin!
Seid umarmt und krault das Erdschwein hinter seinen felligen Ohren
Volkmar

Schmunzel.....
Das Jahr des Erdschweins hat wohl lange Schatten geworfen, denn der Braten kippte ja noch vor dem neuen Jahr. Wie auch immer: Ein Hoch auf die gestandenen "Weiber" der Kittchencrew, die in der Lage waren, mehr oder weniger aus dem Nichts ein alternatives und leckeres Abendessen für alle zu zaubern.
Mein letztes Wildschweinerlebnis hatte ich auch unten an der Wyhra. Selbstverständlich mit gebührender Schrecksekunde......grins

Sei umarmt und komm gut im Alltag an.
Tobias

Ulrich Schieferdecker   E-Mail

Leipzig, der 11. April 2018 | 20:23 Uhr

Lieber Tobias, nun sind bald 3 Wochen vergangen, seit ich die März-Schwitzhütte besuchen durfte und diesen wunderbaren Platz und Dich kennenlernen durfte... mit anhaltender guter Wirkung: Alles ist nachhaltig!ich hab mich selten so lebendig gefühlt! Das Switchen zwischen Welten ist nach wie vor ein täglicher Balanceakt, aber mit der Hütte geht es leichter! Und die guten Worte und Ideen kurz vor der Abfahrt mit dem Rad waren auch sehr gut! Ich komme auf jeden Fall wieder! Ich danke Dir, sei umarmt!

Uli

Dank für deine tatkräftige Hilfe beim "durchschlagenden" Holzeinsatz. Ich freu mich immer, dich hier zu sehen. Grüß deinen Herrn Sohn.

Umarmung
Tobias

Manfred Kremer   Homepage E-Mail

Rödental, der 02. April 2018 | 09:55 Uhr

Lieber Tobias,
stöbere gerade auf deiner wunderbaren Seite und nutze die Gelegenheit für einen Eintrag.
Ich danke dir mit ganzem Herzen für die Möglichkeit, mit dir und vielen einzigartigen Menschen zu schwitzen und zu beten.
Bevor ich den Weg zur Schwitzhütte fand, durchlebte ich viele unterschiedliche Prozesse. Von daher hätte ich nicht geglaubt, wie tief dieser Weg geht und greift. Ich erkenne immer mehr, wie mich der Besuch der Schwitzhütte umbaut. Es ist ein guter Weg. Danke für deine Natürlichkeit ohne Allüren, dafür mit viel (zugegeben anfangs etwas gewöhnungsbedürftigem) Humor. Es macht Freude, mit dir zu arbeiten und zu schwitzen.
Ich möchte auch allen Dank sagen, die diesen Platz mit Leben füllen und durch ihr Sein und Wirken dazu beitragen, dass Selbsterkenntnis und Ent-wicklung möglich sind.
Danke.;-) :)

Lieber Manfred,
ich nehme dich als einen durchaus kritischen und recht bewusst lebenden Menschen wahr. Um so mehr freut es mich, das Voranstehende von dir zu lesen. Klar führe ich hier den Platz und schaffe den Rahmen für unsere Schwitzhüttentreffen, doch dein Dank gebührt vor allem denen, die uns lehrten, wie dieser Weg zu gehen ist und die uns erlaubten, hier eine ihrer heiligen Zeremonien durchzuführen. Ohne Sudi, ohne Wallace Black Elk und ohne die Lame Deer Familie gäbe es diesen Weg für uns nicht.
Umarmung
Tobias

Enrico   Homepage E-Mail

Ellrich, der 26. März 2018 | 06:12 Uhr

"Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein !

Lieber Enrico,
wenn du mir nicht eine ausführliche Mail geschrieben hättest, würde ich jetzt überlegen, ob es deinem Humor entspräche, zur Osterzeit hier die letzte Zeile aus Goethes Osterspaziergang zu zitieren. Durch deine Mail bin ich jedoch in der Lage zu verstehen, was du sagen willst. Fraglich ist nur, ob es der Sinn eines Gästebuchs ist, einige andere im Unklaren zu lassen.....grins
:-) :-) :-)
Freut mich, dass du dich hier auf dem Hüttenplatz wohl fühlst.
Sei lieb umarmt
Tobias

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