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KurzvorstellungMein Name ist Tobias, geboren bin ich 1963. Inspiriert durch meinen Großvater interessierte ich mich schon frühzeitig für Tiere, Pflanzen, Steine, Sterne,....kurz, für die sichtbaren und verborgenen Kräfte in der Natur. Diese Magie war Teil meiner Kindheit und begleitet mich bis zum heutigen Tag. Eines Abends, ich war 13 Jahre alt, grub ich am Feldrain eine wunderschöne, nie vorher gesehene Pflanze aus und nahm sie mit in den elterlichen Garten. Über ein Pflanzenlexikon erfuhr ich, dass ich eine Stechapfelpflanze (Datura stramonium) gefunden hatte. Dann stand da noch was von Hexen, Flugsalbe, Zaubertrank.... es war spannend,.......ich forschte weiter....... Nun, es war die Eingangspforte zu meinem spirituellen Weg. Einiges von dem, was ich in den folgenden Jahren tat ist mir heute zu gefährlich, anderes zu abgehoben. Doch ich bin dankbar für die damals gemachten Erfahrungen, es war mein Weg zur schamanischen Arbeit. Vorerst lernte ich autodidaktisch und mir fehlte zu dieser Zeit der Kontakt zu Leuten, die ebenfalls schamanisch arbeiteten. Das Internet, welches den Gedankenaustausch heute so vereinfacht, war noch nicht erfunden. Meine Suche führte mich vorerst zur Foundation for Shamanic Studies..... Ein schwerer Unfall beendete mein erstes Leben. Ich stürzte in eine tiefe Krise, die Wertigkeiten in meinem Leben veränderten sich vollständig. In den Jahren der Genesung begegnete ich dann zwei Menschen, die für mein weiteres Leben sehr wichtig werden sollten. Zum einen war da eine erste Begegnung mit dem Elder S. Miyaka Olowan, der in den Jahren darauf mein erster Lehrer auf dem Roten Weg wurde. Er lernte bei dem 2004 zu den Spirits gegangenen Lakota Medinzinmann Chief Wallace Black Elk. Von ihm wurde ich im Jahr 2000 autorisiert, Lakota-Schwitzhüttenzeremonien durchzuführen. Seitdem gieße ich Schwitzhütten nach den mir gelehrten Regeln im traditionellen Kontext auf. Zum anderen traf ich den in den Staaten lebenden Deutschamerikaner
Dr. J. W. Kremer, einen Experten für nordische Frühgeschichte und exzellenten Kenner der Sami-Kultur.
Durch ihn lernte ich, was es bedeutet, Heilung im eigenen Kulturkreis zu finden. Er ermutigte mich zur Auseinandersetzung
mit meiner eigenen Vergangenheit im Kontext mit der Geschichte der Deutschen bis hin zu den Mythen der Edda und
half mir beim Einstieg in Praktiken des nordischen Schamanismus.
Aus “latenter Schamanerie” wurde so über Jahre Schritt für Schritt
alltagstaugliche Schamanische Arbeit.
Schamanische Arbeit und Schwitzhütte sind verschiedene Wege und
werden von mir in der Praxis voneinander unabhängig und getrennt
gehandhabt. Schwitzhütte und Schamanismus bestimmen mein Leben und nehmen viel
Raum ein. Weder die Schwitzhüttenzeremonien noch die schamanische
Arbeit dienen dem Gelderwerb. Meine Brötchen verdiene ich mit meiner Hände Arbeit.
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